Umzug: mit dem Pferd nach Sizilien

Ein Umzug ist immer anstrengend. Ein Umzug mit dem Pferd auch. Aber ein Umzug mit dem Pferd nach Sizilien ist ein mehrtägiges Unterfangen, das meisterhaft geplant sein will. Bettina aus dem Loesdau Kundenservice, hat ihre Freundin Britta bei diesem Abenteuer unterstützt und ihr Erlebnis für euch aufgeschrieben:

Im Sommer letzten Jahres stand es für Britta fest. Sie wird nach Sizilien zu Ihrem Mann Guiseppe ziehen und ihr geliebter Vierbeiner soll mit. Ein Umzug mit dem Pferd stand also bevor. Belinos ist ein deutsches Reitpferd, den sie 3jährig auf dem Gestüt Birkhof gekauft hatte. „Ich durfte den gutmütigen Braunen während meiner Tätigkeit auf dem Gestüt einreiten und hatte ihn schon damals wegen seiner feinen Art ins Herz geschlossen.“ Selbstverständlich war die Nachricht keine Freude, aber es war sofort klar, dass ich Britta bei ihrem Umzug mit dem Pferd unterstützen würde. Aufgrund früherer Erfahrungen, wollte Britta keine Spedition beauftragen. Deshalb beschlossen wir, die Reise mit Belinos allein zu bestreiten.

Bye, bye, alte Heimat: Eine lange Reise steht Belinos bevor.
Bye, bye, alte Heimat: Eine lange Reise steht Belinos bevor.

Umfangreiche Vorbereitungen sind nötig

Durch die umfangreiche Vorbereitung Britta und tatkräftige Unterstützung von Brittas Freundin Kathrin, meiner langjährigen Erfahrung als Pferdewirtin und nicht zu vergessen, durch Belinos einzigartige Souveränität, war ich mir sicher, dass wir den Umzug mit dem Pferd zuversichtlich antreten konnten. Schon Monate vorher bereiteten wir den Umzug mit dem Pferd vor. Hierbei stand  Belino’s Fitness und Gesundheit an erster Stelle. Wir beobachten stetig seinen Futterzustand  und seine physische Verfassung. Der Osteopath, Hufpfleger und Tierarzt checkten ihn nochmal komplett. Für seine Fitness wurde er weiterhin viel ins Gelände bergauf geritten, dressurmäßig gearbeitet und über Hindernisse gymnastiziert. Diese Vorbereitungen waren notwendig, damit Belinos die Reise gestärkt antreten konnte. Einen Tag vor der Abreise überprüfte der Amtstierarzt seinen allgemeinen Gesundheitszustand und die Impfungen im Pferdepass. Zudem musste Britta das Transitland und ihr Nummernschild vom Auto angeben. Britta übte mit ihm auch das Verladen und Fahren im Hänger, damit beides für Belinos Routine wird. Von einer befreundete Tierärztin erhielt sie sogar noch einen 1. Hilfe-Kurs.

Startklar für die lange Reise: Im Pferdehänger muss alles sicher verstaut und ausreichend Heu vorhanden sein.
Startklar für die lange Reise: Im Pferdehänger muss bei einem Umzug mit dem Pferd alles sicher verstaut und ausreichend Heu vorhanden sein.

Große Stopps beim Umzug mit dem Pferd immer einplanen

Die Reise wurde bis ins kleinste Detail geplant. Die gesamte Strecke, die Stopps mit den Übernachtungsmöglichkeiten für Pferd und Mensch und die Abfahrtszeiten wurden schon vorab festgelegt. Dazu sind lange Recherchen notwendig, da sich die Reiseplanung vor allem in Süditalien etwas schwieriger gestaltet. Wichtig war uns, immer einen vertrauenswürdigen und abschließbaren Stall auszusuchen. Die Strecke zog sich über beachtliche 2.060 km. Wir machten drei große Stopps über Nacht. Beim zweiten Stopp blieben wir sogar vier Tage, was sich im Nachhinein als eine richtige Entscheidung zeigte. Am 31. März ging es um 6.00 Uhr los und wir trafen uns auf dem Hof, um Belinos für die Reise vorzubereiten. Er merkte gleich, dass uns etwas Besonderes bevorstand und war daher auch etwas angespannt. Wir konnten seine Aufregung aber gut nachvollziehen. Werden wir oft im Stau stehen? Sind die Unterkünfte ordentlich? Wird alles reibungslos ablaufen? Wird Belinos sich in der neuen Heimat wohlfühlen? Viele Fragen stellten sich schließlich auch uns. Der Hänger war schon vollgepackt mit Heu- und Kraftfutterproviant, dem Pferdeequipment und unserem Reisegepäck. Beim Verstauen war unbedingt darauf zu achten, dass das Gepäck sicher nicht in den Fußraum von Belinos fällt.

Während der Pausen immer alles kontrollieren

Um 07.15 rollten wir vom Pferdehof Schanz in Ostfildern-Nellingen. Voller Spannung, was uns auf dem Umzug mit dem Pferd erwarten würde, steuerten wir bei gutem Wetter Richtung Innsbruck. Bei den kurzen Stopps kontrollierten wir jedes Mal das Equipment von Belinos, die Heunetze und boten ihm Wasser an. Anfangs hat er das Wasser jedoch nicht angenommen. So etwas kann leider vorkommen, wenn Pferde aufgeregt sind. Daher haben wir ihm mittags nur Mash gefüttert, um das Risiko einer aufregungsbedingten Kolik zu minimieren. Mash, das mit Wasser angemacht werden muss, führte ihm zumindest so etwas Flüssigkeit zu. Auf den Rastplätzen haben wir selbstverständlich immer einen Fahrerwechsel gemacht, da so eine lange Strecke auch für den Fahrer sehr anstrengend sein kann.

Verhalten auf den Rastplätzen

Wir wurden oft gefragt, ob wir Belinos bei kleineren Pausen ausgeladen haben. Selbstverständlich hätten wir ihn gerne bewegt. Aber beim Umzug mit dem Pferd steht neben der Pferdegesundheit, die Sicherheit an oberster Stelle. Wie gut ein Pferd sich auch benimmt und wie lieb es gewöhnlich ist: in außergewöhnlichen Situationen besteht der Fluchtinstinkt. Das Ausladen wäre auf einem Rastplatz oder neben stark befahrenen Straßen definitiv zu gefährlich. Um 15.30 Uhr haben wir mit großer Erleichterung die erste Unterkunft Pferdezentrum Alps Coliseum von Felix Baron Longo in Bozen, Neumarkt, erreicht.

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Endlich wieder Bewegung und an der frischen Luft – erste große Pause nach einem langen Tag im Hänger.

Da wir die Unterkünfte nur aus dem Internet kannten, waren wir gespannt, was uns erwartete. Als wir den großräumigen Stall betraten, wurde uns gleich sehr freundlich eine saubere Spänebox angeboten. Wir waren etwas verwundert über die vielen leeren Boxen, erfuhren jedoch, dass in den nächsten Tagen ein großes Westernturnier stattfinden würde und die leeren Boxen als Turnierunterkünfte dienen werden. Nachdem Belinos seine Füße vertreten konnte, durfte er in der Box zur Ruhe kommen.

Erholung für Mensch und Pferd

Ein paar Meter entfernt von dem Hof bezogen wir für die Nacht ein nettes, uriges Zimmer. Nach einer kurzen Ruhepause sind wir mit Belinos auf dem großzügigen Reitplatz nochmals laufen gegangen. Belinos machte dabei anfangs einen etwas aufgeregten Eindruck. Er war neugierig auf die fremden Pferde und die neue Umgebung. Aber nach ein paar Minuten entspannte er sich und genoss die Bewegung an der frischen Luft. Nachdem Belinos nochmal eine gute Portion Heu und sein Kraftfutter bekommen hatte, genossen wir einen guten Schluck Wein. Aber auch wir suchten schnell den Schlaf, da am nächsten Tag der Wecker um 5.00 für die nächste Etappe gestellt war.

Teamarbeit erleichtert alles

Morgens stapften wir müde, aber mit voller Motivation in den Stall. Als allererstes bekam Belinos sein Frühstück. Wir richteten in der Zeit den Hänger und bereiteten alles für das Verladen vor, während Britta mit Belinos spazieren ging. Wir waren eben schon ein eingespieltes Team. Beim Verladen platzierten wir den Hänger immer so, dass Belinos eine Anlehnung und wenig Möglichkeiten zum Ausbrechen hatte. Als kleine Unterstützung hielt ich noch eine Longe in der Hand, um Belinos von hinten zu begrenzen.

Um 6.30 Uhr ging der Umzug mit dem Pferd weiter nach Rom. In Rom war die Unterkunft schon bekannt. Britta durfte Italiens Hauptstadt schon zu Studienzeiten ihre Heimat nennen und kannte den Stall von damals. Britta schwelgte während der Fahrt immer wieder in schönen Erinnerungen. Gut, dass wir schon in der Planung einen längeren Aufenthalt von fünf Tagen für Rom eingeplant hatten. Im Rückblick erwies sich das als eine sehr gute Entscheidung. Belinos baute während der zweiten Etappe etwas ab. Er wirkte erschöpft und müde, was uns beunruhigte. Zum Glück gerieten wir in keinen Stau und es gab auch sonst keine unvorhergesehenen Vorfälle. Wir erreichten zügig unser Ziel. Mit italienischem Charme wurden wir herzlich auf dem Anwesen Circolo Ippico Santa Anastasia bei Rom empfangen. Belinos wurde sofort ausgeladen. Wir hofften, er würde sich zügig erholen. Als Belinos in der Box einen kräftigen Schluck Wasser zu sich nahm, genussvoll am Heu knabberte und Kot absetzte, war vor allem Britta erleichtert.

Nach einer kurzen Ruhepause am Stallbistro, bewegten wir den tapferen Braunen etwas. Er gewöhnte sich schnell an die Stallatmosphäre. Wir waren wirklich sehr stolz auf ihn. Wobei die große Herausforderung beim Umzug mit dem Pferd noch bevor stand: die Überfahrt mit der Fähre nach Sizilien bei der vierten Etappe. Wir bezogen in Rom eine nette Ferienwohnung und bekundeten während unserem Aufenthalt die Stadt mit unserer persönlichen Städteführerin Britta.

Wir genossen die Auszeit in Rom und waren froh, dass sich auch Belinos gut erholen konnte.
„Wir genossen die Auszeit in Rom und waren froh, dass sich auch Belinos gut erholen konnte.“

Lockerungsarbeit beim Umzug mit dem Pferd

Fünf Tage lang bewegten wir gemütlich Belinos. Am ersten Tag wurde er longiert, um seine Muskulatur zu lockern. Am nächsten Tag habe ich ihn etwas gymnastiziert und danach ein paar Spaßrunden auf dem wunderschönen Platz gedreht, wobei auch Belinos aufblühte.

Belinos genoss die Zeit in Rom und wir bewegten ihn locker und ohne Stress.
Belinos genoss die Zeit in Rom und wir bewegten ihn locker und ohne Stress.

Die anderen Tage blieben wir unserem Programm treu. Angenehme Lockerungsarbeit mit etwas Spaßprogramm ohne unnötigen Stress. Er genoss vor allem die freie Bewegung auf dem kleinen Sandplatz.

Belinos tankte in Rom richtig auf, um auch die letzte Etappe der langen Reise gut hinter sich zu bringen.
Belinos tankte in Rom richtig auf, um auch die letzte Etappe der langen Reise gut hinter sich zu bringen.

Am 5. April starteten wir um 07.30 die dritte Etappe mit gemischten Gefühlen. Da es schwer war in Süditalien einen netten Stall zu finden, waren wir sehr gespannt auf die Unterkunft. Diese Etappe meisterte Belinos wieder ohne Probleme. Nach vielen, glücklicherweise wieder staufreien Kilometern erreichten wir um 14.35 Uhr unsere dritte Unterkunft Azienda Turistica Paglia Longa in Bisignano, Cosenz. Auch hier wurden wir sehr freundlich aufgenommen. Jedoch erfuhren wir, dass mit uns ursprünglich ein Monat früher gerechnet wurde. Jetzt waren natürlich alle überrascht, als wir plötzlich dastanden. Wir schluckten. Standen wir jetzt etwa ohne Box da? Eine kleine Umstrukturierung half uns, die Nacht auf dem Hof verbringen zu können. Unser Zimmer war ein nettes Stübchen mit Bad und einem schönen Blick auf die traumhafte Reitwiese.

Jetzt hieß es: Noch einmal richtig Kraft tanken vor der Überfahrt nach Sizilien mit der Fähre.
Jetzt hieß es: Noch einmal richtig Kraft tanken vor der Überfahrt nach Sizilien mit der Fähre.

Leider konnte der Stall nicht abgesperrt werden, was Britta und mich schaurige Szenarien träumen ließ. Wir lagen lange im Bett wach und lauschten nach Hufgeräuschen. Zudem war die Nacht durch Hundegeheul etwas gespenstisch. Am nächsten Morgen um 05.00 Uhr war es auch etwas gruselig durch das knurrende Hunderudel hindurch im Dunkeln zum Stall zu gelangen. Wir waren daher froh, dass Belinos bei diesen Lichtverhältnissen so rasch eingestiegen ist.

Ab auf die Fähre

Sowohl die Abfahrt als auch die Fahrt zur Fähre nach Sizilien mussten reibungslos über die Bühne gehen, da wir uns nach dem Fahrplan der Fähre richten mussten.

"Wir waren ganz schön aufgeregt wie wohl die Überfahrt mit dem Pferd klappen würde..."
„Wir waren ganz schön aufgeregt wie wohl die Überfahrt mit dem Pferd klappen würde…“

Hätten wir die Fähre verpasst, hätte Belinos weitere zwei Stunden warten müssen. Weitere zwei Stunden auf dem Hänger wollten wir dem Tier ersparen. Es wäre eine unnötige Belastung gewesen. Als wir um 10 Uhr in Villa San Giovanni ankamen, sind wir gleich an die nächste Fährstation. Wir erwarteten eine Fähre, bei der die Autos unter Deck geparkt werden. Normalerweise darf während der Überfahrt niemand bei den Fahrzeugen bleiben oder in unserem Fall beim Pferd.

Wir waren so erleichtert, dass die Autos nicht unter Deck parkten.
„Wir waren so erleichtert, dass die Autos nicht unter Deck parkten.“

Wir hatten deswegen etwas Sorge, da wir auch nicht wussten, wie Belinos die Fahrt auf der Fähre akzeptieren würde. Zur Beruhigung wurde Belinos leicht sediert. Jedoch schlug die Sedierung nicht gut an. Eine höhere Dosis wollten wir jedoch nicht verabreichen, da er nach der Überfahrt noch einige Kilometer vor sich hatte. Zu unserer Erleichterung hatte die Fähre dann aber ein offenes Deck. Es war also kein Problem, beim Pferd zu bleiben. Während wir auf die Fähre gelotst wurden, begleitete ich Belinos im Hänger. Gefolgt von riesen LKW’s fuhren wir auf die kleine Fähre. Ich blieb auch während der Fahrt bei Belinos und kümmerte mich um ihn.

Beim Umzug mit dem Pferd konnten wir uns die komplette Überfahrt um Belinos kümmern.
„Wir konnten uns die komplette Überfahrt um Belinos kümmern.“

Endlich in Sizilien

Nach einer Stunde und mit vollem Stolz, dass Belinos bei der Fahrt so brav war, erreichten wir endlich Sizilien. Es ging gleich weiter in Richtung der neuen Heimat von Belinos und Britta. Wir fuhren entlang der Nordküste Siziliens, an Palermo vorbei bis wir schließlich um 16.00 Uhr von Brittas Mann Guiseppe und seiner Familie am Stall Maneggio II Pagaso in Trapani herzlich empfangen wurden. Neben der großen Freude endlich angekommen zu sein, überkam uns eine Erleichterung ohne Komplikationen die lange Reise mit dem Pferd überstanden zu haben. Belinos stieg zwar müde aber gesund und mit einem guten Gemütszustand aus dem Hänger. Kathrin und ich blieben noch ein paar Tage in Trapani, um noch mit Britta und Belinos ein paar schöne Tage zu erleben.

Endlich in Sizilien!
Endlich in Sizilien!

Aber als der Tag der Abreise kam, verließen wir Belinos, Britta und Guiseppe mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Wir waren natürlich traurig, dass wir Britta und Belinos nach so einem aufregenden Trip zurücklassen mussten. Aber dieser Trip wird immer eine wunderschöne Erinnerungen bleiben. Im Juli hatte ich die drei nochmal besucht. Es war eine große Freude zu sehen, dass sich nicht nur Britta in ihrer neuen Heimat eingelebt hatte, sondern auch Belinos. Er teilt sich mit einer netten Schimmelstute ein Paddock und hat sich sehr gut in Sizilien eingelebt.

Belinos hat sich super eingelebt! lange Ausritte am Strand sind seine neue Lieblingsbeschäftigung.
Belinos hat sich super eingelebt! Lange Ausritte am Strand sind seine neue Lieblingsbeschäftigung.

 

 

 

Experten von Loesdau

Über Experten von Loesdau

Die meisten Loesdau Mitarbeiter sind entweder selbst Pferdebesitzer oder Reiter, zumindest aber Pferdeliebhaber. Sie reiten Dressur oder Western, sind Springreiter oder Züchter, Pferdefotograf oder -physiotherapeut, Trainer oder Reitlehrer. Sie sammeln ständig Eindrücke in allen Belangen rund um ihre Vierbeiner und bilden sich auf ihrem Spezialgebiet ständig fort. Außerdem machen die Kolleginnen und Kollegen permanent neue, interessante Erfahrungen, treffen wiederum Spezialisten und wissen in Sachen Pferd definitiv Bescheid. So ist jeder auf seinem Gebiet ein echter Experte und immer up-to-date. Aktuell bedeutendes Wissen erhalten sie in Seminaren, Kursen oder Lehrgängen.

3 Kommentare zu “Umzug: mit dem Pferd nach Sizilien

  1. Fabia Mendoza

    Oh das ist super spannend-ich habe nämlich diesen Oktober das selbe vor mir. gerne würde ich mit der Autorin in Kontakt treten für konkretere Tipps auch zu den Unterkünften.wäre das möglich? Liebste Grüße, Fabia

    • Carmen-Diana Keßler

      Hallo Fabia, bist Du ebenfalls mit Pferd nach Sizilien gezogen, könntest Du mit Britta und ihrer Freundin Kontakt aufnehmen und hast Du Tips bezüglich der Unterkünfte und der Fähre für mich? Wo genau wohnst Du jetzt? Hat jemand Interesse an Kontakt auf Sizilien? Vielleicht auch für gemeinsames Reiten?
      Ganz herzliche Grüße
      Carmen

  2. Fabia Mendoza

    Oh das ist super spannend-ich habe nämlich diesen Oktober das selbe vor mir. gerne würde ich mit der Autorin in Kontakt treten für konkretere Tipps auch zu den Unterkünften.wäre das möglich? Liebste Grüße, Fabia

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