Im Test: Halsband, Leine und Schleppleine von Pawberry

Meine Hündin Frieda ist von Beruf Dreckspatz – die idealen Voraussetzungen, um das Halsband und die neuen Leinen von Pawberry zu testen, welche aus abwaschbarem Material bestehen.

Das Set im Detail: Halsband, Führleine und Schleppleine von Pawberry

Das Halsband, die Führleine und die Schleppleine passen sehr gut zusammen und fühlen sich sehr wertig an. An allen drei Teilen hängen schöne Pawberry-Anhänger, welche das Set optisch aufwerten. Die Farbe grau ist sehr neutral. Hier würde ich mir für die Zukunft weitere Farben wünschen. Die schwarzen Beschläge sehen hochwertig aus.

Funktionalität und Anpassungsmöglichkeiten des Pawberry Halsbands

Das Halsband ist mit Dornschnalle verstellbar. Das Material hat den Vorteil, dass ich sogar weitere Löcher machen könnte, falls nötig.

Vielseitigkeit der Führleine: Flexibilität in jeder Situation

Die Führleine von Pawberry ist dreifach verstellbar. So kann ich je nach Situation entscheiden, ob ich Frieda sehr kurz führe oder ihr die zwei Meter Leine lassen möchte. Je nach Einstellung kann ich mir die Leine auch umhängen und habe damit die Hände frei. Der eine Ring ist größer als der andere Ring. So kann die Leine in der kurzen Einstellung durch den größeren Ring gezogen werden und wird ordentlich zusammengehalten. Wenn die Leine mal durchhängt und im Dreck schleift, ist das aber auch kein Problem – Einmal unter den Wasserschlauch halten und das Set ist wieder sauber.

Die Schleppleine: Ein unverzichtbares Hilfsmittel für jagdtriebige Hunde

Besonders gespannt war ich auf die Schleppleine von Pawberry. Da meine Hündin aufgrund ihres Jagdtriebs nicht ableinbar ist, gehören Schleppleinen zu unserem täglichen Gebrauch. Schleppleinen gibt es in verschiedenen Längen – ich habe mich mit der Schleppleine in zehn Meter für eine mittlere Länge entschieden. Hier würde ich mir tatsächlich neben fünf Metern und zehn Metern noch eine Leine in fünfzehn Metern wünschen.

Sicherheitshinweise für den Gebrauch der Pawberry Schleppleine

Bitte denke unbedingt daran, dass eine Schleppleine ausschließlich an einem gut sitzenden und gepolsterten Y- oder X-Geschirr befestigt werden darf, da sich der Hund andernfalls verletzen könnte. Durch die Länge einer Schleppleine kann ein Hund je nach Situation mit sehr viel Geschwindigkeit und dementsprechend viel Kraft in die Leine rennen. Der dadurch entstehende Ruck könnte bei einem Halsband zu einem Genickbruch führen. Ein gutsitzendes Geschirr hingegen verteilt die Kräfte gleichmäßig und sorgt dafür, dass der Hund sicher abgefangen wird. Ich selbst schnalle am liebsten noch einen Ruckdämpfer dazwischen, um es für Frieda angenehmer zu machen. Unser Ziel ist natürlich, dass Frieda irgendwann auch ohne Schleppleine laufen kann. Bis es so weit ist, sind wir jedoch auf diese Lösung angewiesen. Aber auch bei nicht jagenden Hunden macht eine Schleppleine Sinn – zum Beispiel bei Leinenpflicht in der Brut- und Setzzeit. Aber auch ohne Leinenpflicht freut sich das Wild, wenn ihr eure Hunde in den Schonzeiten an der Leine lasst.

Praktische Eigenschaften und Pflegeleichtigkeit des Materials

Die Schleppleine in zehn Meter fühlt sich sehr stabil an. Hier habe ich keine Angst, dass eine der Nähte reißen könnte. Am Ende der Schleppleine gibt es eine Handschlaufe. Ich persönlich mag die Schlaufe sehr gerne, da ich die Leine die meiste Zeit in der Hand halte. Lässt du die Leine schleifen, solltest du die Schlaufe abschneiden. Das ist dank des Materials problemlos möglich. So kann die Leine auch auf jede beliebige Länge gebracht werden, wenn einem die zehn Meter zu lang sind. An der Handschlaufe selbst befindet sich noch ein Ring, an dem zum Beispiel Tütenspender befestigt werden können.

Das Material fühlt sich auch bei längeren Spaziergängen angenehm auf der Haut an. Dass eine Schleppleine beim Spaziergang dreckig wird, liegt in ihrer Natur. Auch die Schleppleine lässt sich super einfach mit Wasser wieder säubern und ist damit bereit für ihren nächsten Einsatz.

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Thea

Über Thea

Schon als Kind hatte ich nichts anderes als Pferde im Kopf. Trotzdem musste ich einige Jahre betteln, bis meine Eltern mir die ersten Reitstunden erlaubten. Ab diesem Zeitpunkt war es restlos um mich geschehen. So oft ich konnte verbrachte ich meine Zeit im Stall. So wunderte es keinen, dass ich später eine Lehre zur Pferdewirtin machte. Mit 19 erfüllte ich mir meinen größten Traum und kaufte meine Reitbeteiligung, ein damals 12-jähriges rheinisch-deutsches Kaltblut. Asterix hatte noch keinerlei dressurmäßige Ausbildung genossen und ich bildete ihn selbstständig aus. Gehörten früher intensive Dressurarbeit, Ausritte, kleinere Sprünge und viel Bodenarbeit zu den Dingen, die Asterix und ich gerne gemacht haben, so stehen heute altersbedingt eher gemütliche Ausritte, Bodenarbeit und lockere Übungen auf dem Platz auf dem Programm, denn: wer rastet, rostet!

1 Kommentare zu “Im Test: Halsband, Leine und Schleppleine von Pawberry

  1. Jennifer Jandrisits

    hallo,
    das set sieht mega aus 🤩🥰 gerne würde ich die produkte testen 🍀 habe einen älteren labrador und dazu einen welpen labrador- somit würde alles super zum testen passen 🥰 lg jenny

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