Der neue pawberry Hundemantel im Test

Mein Labradoodle Max und ich lieben unsere täglichen Spaziergänge – egal bei welchem Wetter. Doch als Hund ohne Unterfell hat Max bei Regenwetter ein Problem: Die Feuchtigkeit dringt schnell bis auf seine Haut. Damit er nicht durchnässt und womöglich krank wird, trägt Max bei Niesel- und Starkregen einen Hundemantel. Nach einigen unangenehmen Erfahrungen, bei denen Max ohne Mantel nass im Auto saß und sich erkältete, habe ich beschlossen, konsequenter auf den Schutz zu achten. Unsere aktuelle Wahl fiel auf den pawberry Hunde-Regenmantel Pleven in Rot.

Dank des hohen Halsteils und eines praktischen Gummizugs, der sich individuell anpassen lässt, bleibt die Brust trocken, selbst wenn es stark regnet.

Dieser Mantel bietet ihm optimalen Schutz und sitzt perfekt – auch nach längeren Spaziergängen. In einem weiteren Blogbeitrag stelle ich dir den pawberry Hunde-Wintermantel Tallinn vor. Aber dafür muss es erst noch kälter werden. Daher erfährst du jetzt zunächst mehr über den neuen Hunde-Regenmantel Pleven von pawberry.

Erster Eindruck und Funktionalität des pawberry Hundemantel Pleven

Max ist kein Fan davon, etwas über den Kopf gezogen zu bekommen, und flüchtet normalerweise vor Hundemänteln. Da das Anziehen dieses Mantels aber sehr schnell und einfach geht, erträgt es Max mit Bravour.

Erst ziehe ich die Halsöffnung wie ein Schlupfhalsband über den Kopf und entfalte danach den kompletten Mantel über seinem Rücken. Dann tritt er durch die angenähten, verstellbaren Beinschlaufen, und zum Schluss wird der Bauchlatz fixiert. Dank des hohen Halsteils und eines praktischen Gummizugs, der sich individuell anpassen lässt, bleibt die Brust trocken, selbst wenn es stark regnet. Diese Funktion ist praktisch, da Max, der Nässe gar nicht mag, so auch vorne im Hals- und Brustbereich und im Nacken gut geschützt ist.

Max „präsentiert“ stolz seinen neuen Hundemantel, der ihn nicht einschränkt und perfekt sitzt. Außerdem sieht er verdammt schick aus 😉.

Für Hunde, die ein Geschirr tragen, gibt es eine kleine Öffnung mit Reißverschluss am Rücken – wir brauchen sie zwar nicht, da Max ein Halsband trägt, aber sie ist so integriert, dass keine Feuchtigkeit durchdringt.

Sitz und Tragekomfort des pawberry Hundemantel Pleven

Der pawberry Mantel sitzt dank verstellbarer Beinschnüre und dem in der Länge anpassbarem Gurt um den Bauch mit Schnalle perfekt. Was mir besonders gut gefällt: Max spürt nach den ersten paar Metern keinerlei Einschränkungen mehr und bewegt sich frei und ungezwungen.

Und dann machten wir den Härtetest – und wurden positiv überrascht: Auch nach einem zweistündigen Spaziergang im strömenden Regen hielt der Mantel dicht. Max war zwar außen komplett nass, doch der Teil seines Körpers, der durch den Mantel geschützt war, blieb trocken.

Besonders praktisch: der lange Schnitt

Der pawberry Mantel hat einen längeren Schnitt an den Hinterbeinen, der dafür sorgt, dass auch Max‘ Oberschenkel trocken bleiben. Das ist ein großer Pluspunkt, da viele Hundemäntel diesen Bereich nicht so weit nach unten reichend abdecken.

Der pawberry Mantel hat einen längeren Schnitt an den Hinterbeinen, der dafür sorgt, dass auch Max‘ Oberschenkel trocken bleiben.

Optik und Sichtbarkeit

Optisch gefällt mir der Mantel sehr gut. Das gedeckte Rot sieht nicht nur wunderschön aus, sondern sorgt auch dafür, dass Max bei grauem Wetter gut sichtbar bleibt. Wer noch mehr Sichtbarkeit möchte, kann den Mantel auch in der Signalfarbe Orange wählen.

Fazit:

Nach vielen nassen Herbstspaziergängen gebe ich dem pawberry Hunde-Regenmantel Pleven eine klare 1. Max bleibt trocken, der Mantel sitzt perfekt, und ich bin rundum zufrieden.

 

Christine

Über Christine

Erfahrung/Motivation: Nach einer sehr langen Reitpause begann ich im April 2012 wieder zu reiten. Eine schöne Schwarzwälder Fuchs Stute namens Jeany freute sich genauso wie ich über unsere langen und erholsamen Ausritte durch den Wald. Das Besondere an unserer Verbindung ist und bleibt, dass Jeany es schaffte, mich sehr schnell wieder komplett für Pferde zu begeistern. Zwar gelingt es mir momentan aus beruflichen und familiären Gründen nur ein bis zweimal in der Woche bei den Vierbeinern, die mir so viel geben, zu sein, den Stall zu machen und zu reiten. Aber diese Auszeiten müssen sein! Jeanys Stallgenossen sind wunderschöne Tersker, von denen ich momentan Nadja reiten darf. Wir sind ein relativ neues Team und gewöhnen uns noch im Dressurviereck und im Gelände aneinander – allerdings mit allerbesten Fortschritten!

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